Warum Ubuntu langsam stinkt

(und OpenSuse sowieso)
Ubuntu im Müll

Warnung! Dieser Artikel enthält mehrfach das Wort „frickeln“ und sarkastische Bemerkungen. Deshalb könnte er ungeeignet sein für Leute die Linux toll finden aber nicht mit Kritik umgehen können.

Der ein oder andere kennt mich vielleicht als langjährigen Linux verfechter. Und leser meines Blogs (wenn es welche gibt) kennen vielleicht auch die vielen Linux Artikel. Meine Beziehung zu Linux hat sich langsam entwickelt. Linux mochte ich bei der ersten Berührung nicht und bei der zweiten auch noch nicht unbedingt. Um ehrlich zu sein habe ich sogar mal nach einem von mir selber verursachten Datenverlust frustiert auf irgendeine Linux-Hass-Seite einen Kommentar gepostet. Als ich mich aber genauer mit der Materie Beschäftigt habe war ich schnell beeindruckt und begeistert von den Möglichkeiten die mir Linux offenbarte.

Schnell habe ich mich genauer mit verschiedenen Distributionen von Mandrake über RedHat zu Debian beschäftigt die ich erst im Serverbetrieb genutzt habe. Debian landete wegen des einfach geilen Paketsystems dann auch irgendwann auf meinem Desktop Rechner und wurde aber dann nach einiger Zeit von Ubuntu abgelöst. Ubuntu griff für mich Anfangs die guten Konzepte von Debian auf und bot gewissen Komfort bei „komplizierten“ Sachen wie WLAN (das sich zu der Zeit stark verbreitete). Ubuntu hatte eigentlich gute Konzepte wie z.B. Compiz schnell aufgegriffen. Auch die Konfiguration von WLAN und UMTS Sticks ist sehr viel einfacher als unter Winodws.

Allerdings wurden nicht alle Komponenten reibungslos integriert. Beim Pulse Audio Server hab ich das Gefühl das dieser einfach mal schnell reingerotzt wurde. Als ich mir einen neuen Laptop zugelegt habe wollte ich zum Platten überspielen und für 5.1 Ton eine externe Soundkarte. Das ganze mit Pulse irgendwie zum Laufen zu bringen hat enorm viel Zeit gekostet und wäre für einen durchschnittlichen Anwender unmöglich gewesen. Auch aktuell funktioniert es nicht annähernd reibungslos. Pulse stürzt oft ab und wenn ich die externe Soundkarte nicht angesteckt habe kann ich Pulse nicht mehr starten und habe dann keinen Sound. (Hinweis: wir befinden uns im Jahr 2009)

An dieser Stelle möchte ich mich aus dem Thema Ubuntu kurz ausklinken und zu meiner OpenSuse Sidestory kommen. Auf meinem Arbeitsrechner wollte ich wegen der brutalen Instabilität von Windows zu Linux wechseln. Nachdem die nötigen Vorraussetzungen getroffen waren habe ich OpenSuse 10.4 installiert bekommen (eine andere Distribution wäre nicht möglich gewesen). Das erste war das der Sound nicht funktionierte und ich enorm viel Zeit und Nerven verschwendet habe um mit Pulse rumzufrickeln. Irgendwie funktionierte es auch, allerdings nicht dadurch das ich irgendwas konfiguriert hätte sondern einfach so per Zufall nach einem Reboot. Allerdings funktionierte es einen reboot später auch nicht mehr. Was nochmal Zeit und Nerven … achja und OpenOffice.org hatte aus irgendeinem Grund auch keine Lust Dokumente zu öffnen. Ja ich weiss, man hätte könnte das und hier und da und dort… FRICKEL!

Zurück zu Ubuntu die letzten Versionen wurden allesamt deutlich immer instabiler. Und die Faustregel never change a running System gewann immer mehr an Bedeutung. Ich habe einigen Leuten die nicht so Technik- und Linuxversiert sind Ubuntu installiert und wirklich alle darauf hingewiesen das sie die Update Funktion nur im allerhöchsten Notfall benutzen sollen.

Einer dieser Fälle ist immer wieder mal wenn bei ICQ durch eine Protokoll änderung andere Clients ausgesperrt werden. Ich habe durchaus Verständnis dafür das da nicht sofort ein Fix verfügbar ist und auch das es dauert ihn ins Repository einzupflegen. Aber das das Tagelang dauert einen vefügbaren Fix einzupflegen wirft kein gutes Licht auf den Distributor.

Zurück zur Update Funktion selber. Auf meinem Rechner habe ich sie immer mal wieder längere Zeit garnicht und dann regelmässig benutzt. Das Problem dabei war der Zeitpunkt das ein Update irgendetwas zerschossen hatte relativ schnell kam. Grafiktreiber, Pulseaudio, Kernel, etc. habe ich alles schon diverse male gehabt. Für mich hieß das dann: Frickelarbeit. Für weniger versierte Anwender hätte das vermutlich bedeutet das sie ihren Rechner nicht hätten benutzen können bis ihnen jemand weitergeholfen hätte.

Najagut dann läd man eben eine Updates und hofft das mit einem ungepatchten System nichts passiert. Allerdings ist seit der letzten Ubuntu version der Update reminder im MEGA-nerv-Modus. Dauernd poppt das Fenster auf und nötigt einen zu Updaten (auch wenn es nicht wirklich etwas gibt). Das kann man natürlich ausschalten aber die Option dafür ist auch eher versteckt. Das Problem dabei ist aber wenn man zu einem Update schon „gezwungen“ wird sollte das auch ordentlich getestet sein. Aktuell habe ich auch das Problem das seit irgendeinem Update der Ziffernblox meiner USB Tastatur nicht mehr funktioniert. (Hinweis: ich rede immer noch vom Jahr 2009)

Nungut manch einer mag jetzt genervt sagen: „dann kauf dir halt was was funktioniert“. Ja das mache ich auch und zwar ein Macbook Pro. Ich habe als Arbeitsrechner mittlerweile eines weil ich mich mit iPhone Entwicklung beschäftige und bin von den Konzepten und dem Zusammenspiel der Hardware und Software durchaus sehr beeindruckt. Ja mir ist bewusst ein Mac ist kein Weltfrieden, in manchen Sachen ist Apple sehr restriktiv und auch Mac OS hat Fehler und stürzt mal ab.

Auslöser für diesen Blogeintrag war das verpfuschte Kernelupdate das mir beim booten des aktuellen Kernels eine Kernelpanic bescherte. Allerdings wird wie gesagt Ubuntu allgemein immer instabiler, man möchte kurz schnell mit dem Rechner etwas machen. Aber dann funktioniert plötzlich irgendetwas aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grund nicht mehr. Das bedeutet man muss wieder erstmal rumfrickeln und das zieht mittlerweile viel Produktivität. Es gibt auch einige Leute die im Jahr 2009 immer noch Probleme mit WLAN haben. Die Gründe dafür sind mir bekannt und auch größtenteils nachvollziehbar. Aus Endanwendersicht ist die Situation aber schlicht unakzeptabel.

MacBook ProDas ich zum MBP wechlse bedeutet natürlich auch das ich mein Dell Latitude E6400 aufgebe. Der Review dafür ist leider hier im Entwürfe Ordner zusammen mit dem re:publica09 Review verschimmelt. Das Latitude ist ein echt tolles und gut verarbeitetes Stück Hardware. Allerdings möchte ich hier Dell vorwerfen in Sachen Linux Strategie keine Eier zu haben. Ich kenne nicht das gesamte Programm. Aber das was ich so mitbekomme ist das wenn man gut genug auf der Homepage sucht es ein paar Consumer Rechner mit einem wenig bis überhaupt nicht auf die Hardware angepasstem Ubuntu gibt. Dafür sind aber die Linux Rechner mit schlechterer Hardware teurer oder genauso teuer wie Windows Rechner.

Schön wäre wenn Dell ein kleines Team beschäftigt das sinnvolle Anpassungen macht. Wie genial wäre es für mein Latitude optimierte Grafik- Sound- und Netzwerktreiber so wie funktionierende und optimierte Energiesparmodi zu haben(eventuell als Sahnehäubchen noch eine Lüftersteuerung).

Es ist toll das ein Konzern wie Dell sich für Linux öffnet, aber wenn die Angebote schlecht sind gehe ich eben zur Konkurenz. Und ich bin der Meinung das für den Preis eines 13″ MBP es kein anderes Gerät gibt was ähnliche Hardwareausstattung und Verarbeitungsqualität bietet.

Linux wird mir aber natürlich in Form von Debian auf meinem Homeserver erhalten bleiben.

[Update 2010.06.09]
Sehenswertes Video (mitschnitt einer Session vom LinuxFest): Why Desktop Linux (Still) Sucks. What We Can Do To Fix It.

7 Gedanken zu „Warum Ubuntu langsam stinkt“

  1. du hast in der einleitung des artikels ja schon jeden kritiker quasi(!) als eingeschnapptenlinuxfanboy abgestempelt, ich versuch es trotzdem mal:

    bei dem ganzen audioteil gebe ich dir vollkommen recht, das nervt mich auch und zwar so richtig (auch wenn ich deshalb nicht(!!!) daran denke, die restvorteile des systems aufzugeben)! deine erfahrungen bezüglich der updates teile ich nicht und instabiler ist bei mir auch nix geworden.

    so richtig quatsch finde ich aber den icq-einschub. wer geschlossene protokolle mit alternativen clients nutzen möchte (und das tue ich auch), muss sich damit abfinden, dass man mal einen entsprechenden fix per hand aufspielen muss – schwierig ist das nun wirklich nicht. (und geht es bei apple wirklich schneller, wenn man beispielsweise adium nutzt?)

    das apple eine alternative ist, wird sicher jeder linux-user neidlos anerkennen (ist ja inzwischen schließelich auch nur ein unix) … und aus (pragmatischer) „anwendersicht“ ist ein wechsel sicherlich zu verstehen … allerdings natürlich nur dann, wenn man die kohle dafür hat. es ist ja auch klar, dass jedes ubuntu speziell auf EINE hardware angepasst auch locker mit osX mithalten könnte (interessiert den pragmatischen systemwechsler natürlich nicht). Doch auch wenn ich genügend geld hätte um auf apple zu wecheln, würde ich es aufgrund der firmenpolitik glaub ich nicht tun. ich finde (und das beziehe ich jetzt nicht auf dich), die sonst so kritischen blogger gehen mit apple immer reichlich milde um!

    Dieser Kommentar wurde von jemandem verfasst, der sicher nur halb so viel Ahnung (von Linux) hat wie der Verfasser des Blogeintrags!

  2. @Christian für kritik bin ich immer offen

    ja das ist dann point of view, kenne mehrere leute die nach dem updaten das ein oder andere problem hatten. nicht gleich ein totalausfall aber durchaus das irgendetwas nicht mehr funktioniert.

    der icq einschub war ein beispiel und bezog sich auch nicht auf das allgemeine problem sondern war eine kritik an der repository pflege. ein fix war ja verfügbar nur hat es ziemlich lange gedauert bis der im repository gelandet ist. klar muss alles sorgfältig getestet werden aber im ist etwas was vermutlich am häufigsten benutzt wird und daher auch eine hohe prio haben sollte. wie das bei apple ist kann ich noch nicht sagen.

    hätte könnte wollte, sorry, es gibt aber kein angepasstes ubuntu, deswegen auch meine kritik an dell. ich wäre durchaus bereit für ein angepasstes ubuntu zu bezahlen, sogar für updates. mir ist ein funktionierendes system durchaus geld wert das ich auch bereit bin zu zahlen, und wie auch erwähnt ist die hardwareausstattung vom preis her in der verarbeitungsklasse durchaus günstig. ja apple ist teilweise schlimmer als microsoft und kommt bei vielen immer zu gut weg da gebe ich dir recht.

  3. Hey, diese Diskussion finde ich gut, ich kann jeden zustimmen …
    Doch das beste was ich hier gelesen habe ist das andere sich auch über das Sound system von linux ausregt vorallendingen der eingängen,(Fedora hat auch in der richtung noch Webcam probleme)

    (Apple hat wirklich keine Kritiker)

  4. Ja, pulse ist die schlechteste Idee, die seit 6.06 integriert wurde. Meine Soundkarte funktionierte in 8.10 damit gar NICHT und in 9.04 nur teilweise, weshalb ich es erstmal vollständig entfernt habe und stattdessen nur ALSA nutze.
    Allerdings ist mein ubuntu system eh nur zum Musikhören gedacht, zur Audio-Produktion benutze ich ArchLinux, wo wirklich nur das installiert ist, was ich brauche (ALSA, JACK, Ardour, LinuxSampler usw.).

    Und mein Beileid zu dem MacBook: alle macbooks dieser Kategorie in meinem Bekanntenkreis sind nach etwa 3 Wochen „defekt“ geworden, waren dann 4 Wochen in Reparatur, um dann wieder kaputtzugehen und daraufhin fast komplett ausgetauscht zu werden 😉

    P.S.: Ansonsten läuft mein System mit jeglicher Linux-Distribution reibungslos, man muss halt wirklich nur die passende Hardware haben 😀

  5. Ich schließ mich hier dann auch mal mit meiner 2-jährigen Ubuntu-Erfahrung an…
    ich hatte aufgrund von Hardwareproblemen in den letzten Jahren von Windows zu Linux Ubuntu gewechselt und ich fand dies für ein freeware-Betriebssystem einfach zu genial, genau wie das Paketsystem über debian…!
    zu diesem Pulse programm: ich kenne dieses Programm gar nicht, aber ich habe in der Richtung andere sehr gut funktionierende Programme genutzt; ich könnte euch jetzt nicht sagen, wie die alle heißen, es lohnt sich nur, auf http://www.ubuntuusers.de mal nach ner guten palette von Progs zu suchen!!
    die neueste ubuntu version hab ich auch nie benutzt (ich glaube jaunty jackalope oder so heißt die), weil ich für die Schule jetzt leider nur noch Windows benutze – wenn ich mir für mein Notebook aber ne 250GB Festplatte gekauft habe, installiere ich das einfach dazu, ich vermisse ubuntu nämlich so langsam 😉 Geht so was nicht mit VMWare?
    Gute Arbeit aber mit deinem Blog, ich bin begeistert!
    flo

  6. Meine Linux-Geschichte ist Deiner nicht ganz unähnlich.

    Meine erster Kontakt war mit Suse 4.irgendwas. Das hatte ich mir damals gekauft weil ich von Windows immer mal wieder die Nase gestrichen voll hatte. Doch ein wirklicher Ersatz war Suse zum damaligen Zeitpunkt noch lange nicht.
    Also wieder zurück zu Windows und immer mal wieder irgendwelche Distributionen getestet.
    Mein tieferer Einstieg in Linux war dann der ct VDR den ich vor vielen Jahren auf einem ausgedienten Rechner installiert hatte. Da dort natürlich erstmal nichts so funktionierte wie ich wollte waren wochenlange Studien des VDR Forums und die Konsole normal.

    Irgendwie fand ich trotzdem Gefallen daran und mit Ubuntu schien auch die Zeit reif für die endgültige Verabschiedung von Windows.
    Seit etwa vier Jahren arbeite ich täglich ausschliesslich an einem Ubuntu Desktop hier im Büro. Windows ist noch in VMWare vorhanden für Programme die es für Linux nicht gibt.

    Privat bekam ich vor ein paar Jahren einen Mac Mini geschenkt und war nach wenigen Monaten vollends überzeugt, dass dies momentan das perfekte System ist.
    Ich mache mir da keine Gedanken welche Grafikkarte da drin ist, wie schnell die CPU ist usw. Das Ding funktioniert schlicht und einfach. Wie ein schweizer Uhrwerk, sämtliche Updates waren immer völlig problemlos und wirklich idiotensicher, Standby und Aufwachen funktionieren so selbstverständlich wie das Ein- und Ausschalten einer Bohrmaschine, das Ding braucht wenig Strom, ist leise und klein.
    Inzwischen hat sich auch noch ein Macbook hinzu gesellt und den alten Gericom Laptop mit Ubuntu ersetzt. Das beste das ich je gekauft habe! Aufklappen – fünf Sekunden warten bis die WLAN Verbindung steht – arbeiten – zuklappen – fertig. Perfekt!

    Der Ubuntu Desktop auf dem ich dies hier schreibe treibt mir regelmäßig in den Wahnsinn. Nach Updates funktionieren mal die Grafiktreiber nicht mehr und ich sitze vor einem schwarzen Bildschirm, USB Platten oder -Sticks werden häufig nicht richtig gemountet und ich kann nicht darauf schreiben (paarmal ein und ausstecken und es geht plötzlich), Zehnertastatur funktioniert manchmal plötzlich nicht mehr (Abhilfe: „Mauszeiger per Tastatur steuern“ muss abgeschaltet sein. Bis ich das herausgefunden habe!!! Und, warum schaltet sich das manchmal nach Updates selbst wieder ein?) , Distributionsupdates sind fast ein Garant für einen Tag Arbeitsausfall, Standby funktioniert überhaupt nicht, Druckertreiber für einen Postscript Oki Drucker funktionieren nach einem Update plötzlich nicht mehr richtig, sämtliche Schriften und Icons sind standardmäßig erstmal viel zu groß und ich muss ewig in der Konfiguration fummeln um es wenigstens einigermaßen akzeptabel hinzubekommen, Updates auf neue Versionen von Openoffice, Thunderbird oder Firefox gibt es nur mit Distributionsupdates (wenn man Glück hat!). Ubuntu wird von Version zu Version schöner, aber nicht wirklich besser.

    Demnächst fliegt die Kiste raus und wird entweder durch einen iMac oder ein Macbook Pro mit zweitem Display ersetzt. So sehr ich glühender Anhänger von Linux war, ich will einfach nicht mehr. Möglicherweise würde es immer noch für normal halten wenn ich in Anbetracht von OS X nicht sehen würde wie man es auch gut machen kann. Linux sollte sich weniger an Windows als viel mehr an OS X orientieren. _Das_ ist für mich die derzeitige Referenz.

    Allein die Konfiguration von WLAN… Beim Mac gibt man einfach das Passwort ein – fertig. Sch****egal ob das jetzt WEP, WPA oder WPA2 usw. ist. Danach funktioniert es einfach. Unter Linux sind zehn Stoßgebete nötig und die große Hoffnung, dass alles außer WEP überhaupt funktioniert.

    Um den Kreis zu schließen: Der alte ct VDR mit dem im Prinzip alles begann läuft bis zum heutigen Tage im Keller brav vor sich hin und verrichtet seinen Dienst mit drei DVB-S Karten und zwei Streamingclients (MediaMVP) an den TVs. Hoffentlich hält die Bootplatte nochmal so lange und ich muss das Ding nicht neu aufsetzen. Sonst ist das VDR Portal wieder ne Woche meine Arbeitsbeschäftigung.

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